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- Aciclobene ratiopharm Fieberblasencreme

- Marke: Ratiopharm
- Inhalt: 2 g
- Darreichung: Creme
- Inhaltsstoff: Aciclovir
- Sofort lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 2 g
Art.-Nr.: 2424247, EAN: 9088882424245
Mehr zu Aciclobene ratiopharm Fieberblasencreme
Anwendungsgebiet
Aciclobene ratiopharm® Fieberblasencreme wird zur lokalen Behandlung von Fieberblasen (Herpes labialis) angewendet.
Aciclobene ratiopharm® Fieberblasencreme enthält einen Virus-Hemmstoff der eine hohe Aktivität gegen bestimmte Viren der Herpes-Gruppe aufweist.
Anwendung
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme soll 5 x täglich in vierstündigen Intervallen dünn auf die befallenen Hautstellen aufgetragen werden, sodass alle Hautveränderungen ausreichend bedeckt sind.
Wenn Sie Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme mit dem Finger auf die Lippen auftragen, sollten Sie die Hände vor und nach dem Auftragen gründlich reinigen, um eine Infektion anderer Stellen des Körpers (vor allem des Auges und der Schleimhäute im Mund- und Scheidenbereich) zu 3 vermeiden. Es kann nützlich sein, einen Fingerschutz oder Gummihandschuhe zu tragen. Nach Gebrauch die Tube sorgfältig verschließen.
Die Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 5 Tage, kann jedoch im Einzelfall, abhängig vom Heilungsfortschritt auf bis zu 10 Tage ausgedehnt werden.
Die Behandlung mit Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme sollte zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Ausbruch der Infektion begonnen werden. Bei häufig wiederkehrenden Infektionen sollte die Behandlung möglichst schon dann begonnen werden, wenn erste Anzeichen wie Jucken, Rötung und Spannungsgefühl auftreten (Prodromalstadium).
Gegenanzeigen
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Aciclovir und/oder Valaciclovir, Propylenglycol, Cetylalkohol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten): Akute Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich angioneurotischem Ödem (plötzlich auftretende Schwellungen v.a. im Gesichtsbereich, bei Beteiligung von Kehlkopf und Zunge unter Umständen mit Atemnot und Schluckbeschwerden) und Nesselausschlag (Urtikaria).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten): Vorübergehendes Brennen oder Stechen auf den behandelten Hautabschnitten nach dem Auftragen der Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme. Leichte Trockenheit oder Schuppung der Haut, Jucken. Selten (weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten): Hautrötung, lokale Hautentzündung (Kontaktdermatitis) nach der Anwendung. Eine Kontaktdermatitis ist daran zu erkennen, dass die oben genannten Nebenwirkungen verstärkt auftreten und über die mit der Creme behandelten Hautabschnitte hinausgehen Wurden Allegietests durchgeführt, erwiesen sich in den meisten Fällen die Hilfsstoffe der CremeGrundlage und nicht der Wirkstoff Aciclovir als deren Ursache für allergische Reaktionen.
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist: Aciclovir.
1 g Creme enthält 50 mg Aciclovir.
Die sonstigen Bestandteile sind: Propylenglycol, Weißes Vaselin, Flüssiges Paraffin, Macrogolglycerolstearat, Cetylalkohol, Dimeticon, Gereinigtes Wasser
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