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Aspro Grippal

Aspro Grippal

13,20 €

(0,66 € / 1 Stück)

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Marke: Aspro
  • Inhalt: 20 Stk.
  • Darreichung: Brausetablette
  • Nicht lieferbar
  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 20 Stück

Art.-Nr.: 4204455, EAN: 9088884204456

Erfahre mehr über Grippal von Aspro

Anwendungsgebiet

Aspro Grippal ist ein Arzneimittel zur

  • Symptomatischen Behandlung leichter bis mittelstarker Schmerzen, wie Kopf-, Zahn- und  Regelschmerzen.
  • Linderung von Schmerzen und Senkung von Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.

Wenn Sie sich bei Schmerzen nach 3-4 Tagen und bei Fieber nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Gegenanzeigen

Aspro Grippal darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure (ASS), Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte schmerzlindernde Arzneimittel (Acetylsalicylsäure oder Substanzen mit ähnlichem Wirkmechanismus (nichtsteroidale Entzündungshemmer NSAR)) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben.
  • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
  • bei früheren Magen-Darm-Blutungen oder einem Magen-Darm-Durchbruch, der durch eine vorherige Behandlung mit NSARs bedingt war.
  • bei bestehenden oder wiederkehrenden Magen-Darm-Ereignissen wie Geschwüren, Blutungen, Durchbrüchen und Zwölffingerdarmgeschwüren.
  • bei erhöhter angeborener oder erworbener Blutungsneigung, einer Verminderung der
  • Blutplättchenzahl, bei Bluterkrankheit.
  • bei starken Blutungen oder Blutungsrisiko, z.B. vor oder unmittelbar nach Operationen.
  • bei schwerer Herzmuskelschwäche.
  • bei schwerer Leberfunktionsstörung
  • bei schwerer Nierenfunktionsstörung.
  • wenn Sie gleichzeitig 15 mg pro Woche oder mehr Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) einnehmen. Siehe auch Abschnitt “ Einnahme von Aspro Grippal zusammen mit anderen Arzneimitteln“.
  • wenn Sie gleichzeitig Gerinnungshemmer (Arzneimittel zur „Blutverdünnung“) einnehmen, oder wenn Salicylate hochdosiert verwendet werden. Siehe auch Abschnitt “ Einnahme von Aspro Grippal zusammen mit anderen Arzneimitteln“.
  • bei Hyperoxalurie (Erkrankung mit erhöhter Neigung zur Bildung von Nierensteinen).
  • von Kindern oder Jugendlichen mit Windpocken oder Grippe, wegen des Risikos der Entwicklung eines Reye-Syndroms (eine lebensbedrohliche Erkrankung des Gehirnes und der Leber). Siehe auch Abschnitt “Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen”.
  • von Kindern unter einem Jahr.
  • bei Alkoholkrankheit.
  • von Personen mit weniger als 30 kg Körpergewicht. Für diese steht Acetylsalicylsäure (ASS) in niedrigdosierten Darreichungsformen zur Verfügung.

Wechselwirkungen

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspro Grippal ist erforderlich bei:

  • Magengeschwüren, Blutung im Magen-Darmtrakt, Entzündungen der Magenschleimhaut (Gastritis) in der Krankengeschichte.
  • Herz-, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Siehe auch Abschnitt „Aspro Grippal darf nicht eingenommen werden“.
  • Überempfindlichkeit gegen Schmerzmittel, andere Entzündungshemmer, Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere allergieauslösende Stoffe.
  • Allergien auf andere Stoffe (auch mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), bestehendem Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen.
  • ASS kann in diesen Fällen Krämpfe der Bronchien begünstigen und Asthmaanfälle oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen.
  • Asthma: Bei manchen Patienten kann das Auftreten von Asthmaanfällen auf eine Allergie gegen nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) oder ASS zurückzuführen sein. In diesem Fall darf dieses Arzneimittel nicht angewendet werden. Siehe auch Abschnitt „Aspro Grippal darf nicht eingenommen werden“.
  • Bluthochdruck und/oder Herzmuskelschwäche in der Krankengeschichte. Bei Einnahme von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) wurde von Flüssigkeitseinlagerungen und Schwellungen berichtet.
  • Mangelernährung und einem Wassermangel des Körpers (Dehydratation).
  • Verstärkten oder verlängerten Monatsblutungen.
  • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz-, Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankungen der Niere, Herzmuskelschwäche, Volumenverlust, größere Operationen, Blutvergiftung oder schwere Blutungsereignisse).
  • ASS kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen.

Folgende Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit Aspro Grippal eingenommen werden:

  • Gerinnungshemmer (Arzneimittel zur „Blutverdünnung“) in Kombination mit Aspro Grippal in hoher Dosierung.
  • Methotrexat in Dosen von 15 mg pro Woche oder mehr (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).

Folgende Arzneimittel dürfen nur unter ärztlicher Kontrolle gemeinsam mit Aspro Grippal kombiniert werden:

  • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel (orale Blutverdünner Antikoagulantien)
  • Andere Schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel, die andere nichtsteroidale Entzündungs-hemmer oder ASS enthalten – es kann zu einem vermehrten Auftreten von Nebenwirkungen (wie Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich) oder einer Überdosierung kommen.
  • Andere Blutgerinnungshemmer, blutgerinnselauflösende Arzneimittel und andere Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (wie Ticlopidin, parenterale Heparine, Streptokinasen, Thrombolytika), da das Blutungsrisiko erhöht wird,
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Gicht (Urikosurika wie z.B. Benzbromaron, Probenecid), da eine Wirkungsabschwächung der Gichtmittel möglich ist.

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Verwenden Sie möglichst die geringste Dosierung. Unerwünschte Wirkungen können reduziert werden, indem Sie die niedrigste, ausreichend wirksame Dosis über den kürzesten, zur Kontrolle der Beschwerden erforderlichen Zeitraum anwenden.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Jugendliche (schwerer als 50 kg) und Erwachsene:

  • Einzeldosis: 1 Brausetablette. Bei stärkeren Schmerzen 2 Brausetabletten (0,5 g - 1,0 g ASS und 0,25 - 0,5 g Vitamin C). Der Mindestabstand zwischen den Einzeldosen soll 4 Stunden betragen. Die maximale Tagesdosis von 3 g ASS (entspricht 6 Brausetabletten) darf nicht überschritten werden.

Ältere Personen (über 65 Jahre):

  • Einzeldosis: 1 Brausetablette. Bei stärkeren Schmerzen 2 Brausetabletten (0,5 g - 1,0 g ASS und 0,25 - 0,5 g Vitamin C). Der Mindestabstand zwischen den Einzeldosen soll 4 Stunden betragen. Die maximale Tagesdosis von 2 g ASS (entspricht 4 Brausetabletten) darf nicht überschritten werden.

Insbesondere bei älteren und untergewichtigen Personen wird empfohlen, die niedrigste wirksame Dosis zu verwenden.

Kinder unter 12 Jahren:

  • Aspro Grippal ist für Kinderdosierungen nicht geeignet.
    Arzneimittel, die ASS enthalten (wie Aspro Grippal), dürfen Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden. Siehe auch Abschnitt “Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen”, „Fieberbehandlung bei Kindern und Jugendlichen“).

Jugendliche (ab 12 Jahren) mit einem Körpergewicht zwischen 30 und 50 kg:

  • Einzeldosis: ½ - 1 Brausetablette (0,25 g – 0,5 g ASS und 0,125 - 0,25 g Vitamin C). Die Einnahmemengen sind dem Alter und/oder Gewicht anzupassen. Der Mindestabstand zwischen den Einzeldosen soll 6 Stunden betragen. Die maximale Tagesdosis von 1,5 g ASS (entspricht 3 Brausetabletten) darf nicht überschritten werden.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nehmen Sie Aspro Grippal nicht mehr ein und suchen Sie sofort einen Arzt auf, oder gehen Sie ins nächste Krankenhaus, wenn Sie Folgendes bemerken: Bauchschmerzen, Schwarzfärbung des Stuhls, Bluterbrechen oder kaffeesatzartiges Erbrechen, dies sind Anzeichen von Magen- oder Darmblutungen.

Nebenwirkungen können mit folgender Häufigkeit auftreten:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B.: Nesselsucht, Hautrötung, Juckreiz

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • Magen-Darm-Entzündungen, Magen-Darm-Geschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können; Offensichtliche (Bluterbrechen, Schwarzfärbung des Stuhls) oder unbemerkte Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Blutarmut durch Eisenmangel führen können. Diese Nebenwirkungen sind umso häufiger, je höher die Dosis ist; Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, insbesondere bei älteren Patienten.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Atemnot, Blutdruckabfall, Schnupfen, verstopfte Nase, Schwellungen von Haut und Schleimhaut (vor allem bei Asthma-Patienten) bis zum lebensgefährlichen Schock
  • Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von schweren Hautreaktionen mit Blasenbildung und Hautabschälung oder Hautblutungen, entzündliche Erkrankungen der Blutgefäße

Selten bis sehr selten:

  • Schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, insbesondere bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Schwere lebensbedrohliche Hirn- und Leberfunktionsstörung („Reye-Syndrom“). Siehe auch „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“.)
  • Blutbildveränderungen durch Knochenmarksschädigung
  • Nierenfunktionsstörung, plötzliches Nierenversagen
  • Blutzuckerabfall
  • Gichtanfall bei dazu neigenden Patienten
  • Erhöhte Leberwerte; Leberfunktionsstörung, Anstieg bestimmter Blutwerte (Transaminasenanstieg); Insbesondere bei Patienten mit Leberschäden in der Vorgeschichte und bei Rheumapatienten, wie z.B. bei Patienten mit juveniler Arthritis, rheumatischem Fieber oder der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes, wurden plötzliche schwere Leberfunktionsstörungen beobachtet. Bei diesen Patienten wird der Arzt die Leberfunktion regelmäßig kontrollieren. Siehe auch „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“.

Sehr selten bzw. Häufigkeit nicht bekannt:

  • Zerfall der roten Blutkörperchen (insbesondere bei Patienten mit Glucose-6-PhosphatDehydrogenase-Mangel), Durchfälle (bei hohen Dosen), Nierensteine und Überempfindlichkeitsreaktionen im Zusammenhang mit Ascorbinsäure (Vitamin C) – Einnahme.

Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Blutungen mit verlängerter Blutungszeit wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen, Blutergüsse, Muskelblutungen oder Blutungen der Harn- und Geschlechtsorgane. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach Beendigung der Einnahme von Aspro Grippal bestehen. Daraus kann ein Blutungsrisiko bei Operationen entstehen oder Blutarmut durch Blutverlust. Zerfall der roten Blutkörperchen, Blutarmut durch Zerfall der roten Blutkörperchen.
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Unruhe, Desorientierung, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen, Sehstörungen und geistige Verwirrung. Diese Nebenwirkungen können bereits Zeichen einer Überdosierung sein!
  • Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Schmerzen, Schmerz im Oberbauch
  • Durch Schmerzmittel bedingtes Asthma, Schnupfen, verstopfte Nase
  • Schwellungen durch Wasseransammlung im Gewebe, Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche wurden im Zusammenhang mit einer nichtsteroidalen Entzündungshemmer-Behandlungen berichtet. 

Zusammensetzung

Was Aspro Grippal enthält

  • Die Wirkstoffe sind: 500 mg Acetylsalicylsäure (ASS) und 250 mg Ascorbinsäure (Vitamin C) pro Brausetablette
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Zitronensäure Anhydrat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat Anhydrat, Natriumdihydrogencitrat, Natriumcitrat, Povidon (K 30), Mannitol, Docusat-Na, Simeticon, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Zitronenaroma, Sorbitol (E420).
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