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BoxaGrippal Erkältungssaft 200 mg/10 ml + 30 mg/10 ml Suspension zum Einnehmen

BoxaGrippal Erkältungssaft 200 mg/10 ml + 30 mg/10 ml Suspension zum Einnehmen

15,95 €

(88,61 € / 1L)

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  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 180 ml

Art.-Nr.: 5509582, EAN: 8000036025673

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Anwendungsgebiet

BoxaGrippal Erkältungssaft enthält Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.

Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSAR). NSAR wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.

Pseudoephedrin gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.

BoxaGrippal Erkältungssaft wird angewendet bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen und lindert Schmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingte Halsschmerzen.

Nehmen Sie dieses Kombinationsarzneimittel nur dann ein, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelpräparaten.
Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt:

  • Nach 5 Tagen, wenn Sie ein Erwachsener sind
  • Nach 3 Tagen, wenn Sie ein Jugendlicher ab 15 Jahren sind

Gegenanzeigen

BoxaGrippal Erkältungssaft darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie jünger als 15 Jahre sind.
  • wenn bei Ihnen eine allergische Reaktion oder pfeifende Atmung auftritt oder früher einmal aufgetreten ist, nachdem Sie andere entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAR) angewendet haben.
  • wenn Sie andere ähnliche Arzneimittel anwenden.
  • wenn Sie andere Arzneimittel wie Blutverdünner, Corticosteroide, Arzneimittel gegen Blutgerinnselbildung, Lithium, Antidepressiva anwenden (oder in den letzten 14 Tagen angewendet haben) oder ein Arzneimittel gegen Krebs namens Methotrexat anwenden.
  • wenn Sie ein Magengeschwür oder andere Magenbeschwerden haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie an einer Herzerkrankung, Diabetes, einer Erkrankung namens Phäochromozytom (ein Tumor, der zu Bluthochdruck, Herzklopfen, beschleunigtem Herzschlag und Kopfschmerzen führt), einem Glaukom (erhöhter Augeninnendruck), Prostatavergrößerung oder einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden.
  • wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • wenn Sie eine Gehirnblutung haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie ungeklärte Blutgerinnungsstörungen haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie jemals:
    • Krampfanfälle,
    • einen Schlaganfall oder
    • einen Herzinfarkt hatten.
  • wenn bei Ihnen eine Autoimmunerkrankung (Lupus erythematodes) festgestellt wurde.

Wechselwirkungen

Einnahme von BoxaGrippal Erkältungssaft zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

BoxaGrippal Erkältungssaft kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit BoxaGrippal Erkältungssaft ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Holen Sie daher vor der Einnahme von BoxaGrippal Erkältungssaft zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers ein. Dies gilt auch für pflanzliche Arzneimittel.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:

  • Acetylsalicylsäure
  • andere entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAR)
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung wie Wafarin
  • Wassertabletten (Diuretika)
  • Corticosteroide
  • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen wie:
    • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Paroxetin und Fluoxetin
    • Lithium
    • trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin
    • Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) wie Tranylcypromin
    • andere indirekt wirkende Arzneimittel wie Methylphenidat
  • Digoxin (bei Herzschwäche)
  • Methotrexat (bei Arthritis, Psoriasis oder bestimmten Krebserkrankungen)
  • Tacrolimus (bei Transplantationen und Ekzem)
  • Ciclosporin (bei Transplantationen, Arthritis oder Psoriasis)
  • Antibiotika aus der Gruppe der sogenannten Chinolone (wie Ciprofloxacin) und solche, die bei Hautinfektionen und Pneumonie verwendet werden (wie Linezolid)
  • Zidovudin (zur Behandlung der HIV-Infektion)
  • abschwellende Mittel oder Appetitzügler
  • Digitalis (bei Herzrhythmusstörungen)
  • Phenytoin (zur Behandlung von Krampfanfällen)
  • Probenecid (zur Behandlung von Gicht)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes

Wenn Sie sich über die von Ihnen eingenommenen Arzneimittel nicht sicher sind, zeigen Sie Ihrem Apotheker die Flasche oder Packung.

Wichtiger Hinweis

  • Arzneimittel, die Ibuprofen enthalten, können das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls geringfügig erhöhen. Dieses Risiko besteht vor allem bei hohen Dosierungen und längerer Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (siehe die zwei nächsten Punkte). Besprechen Sie die Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie Herzerkrankungen haben, schon einmal einen Schlaganfall hatten oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen haben könnten (wenn Sie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder rauchen).
  • Wenn Sie ein Erwachsener sind, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder sich nach 5 Tagen nicht bessern.
  • Wenn Sie dieses Arzneimittel einem Jugendlichen ab 15 Jahren geben, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Beschwerden Ihres Kindes verschlimmern oder sich nach 3 Tagen nicht bessern.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

BoxaGrippal Erkältungssaft ist während der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Arzneimittel Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Da jedoch in Ausnahmefällen Schwindelgefühl oder Halluzinationen auftreten können, berücksichtigen Sie dies, wenn Sie ein Fahrzeug führen möchten.

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: In Abhängigkeit von der Stärke der Beschwerden 10 - 20 ml alle 6 Stunden. Die maximale Tagesdosis von 60 ml darf nicht überschritten werden.

  • Nehmen Sie nicht mehr als die angegebene Dosis ein.
  • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis ist für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, anzuwenden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2.).
  • Wenden Sie das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 15 Jahren an.
  • Die Dosen sind in der Regel alle 6 Stunden nach Bedarf einzunehmen. Halten Sie zwischen den Dosen einen Abstand von mindestens 4 Stunden ein.
  • Ohne ärztliche Anordnung nicht über einen längeren Zeitraum oder in höheren als den empfohlenen Konzentrationen bzw. Dosen anwenden.

Nehmen Sie BoxaGrippal Erkältungssaft vorzugsweise zum Essen oder danach ein.

Flasche vor Gebrauch kräftig schütteln, bis sich der Bodensatz komplett aufgelöst hat. Um die Dosis genau abmessen zu können, liegt der Packung ein Messbecher bei.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Schwerwiegende Nebenwirkungen
Wenn Sie während der Einnahme von BoxaGrippal Erkältungssaft eines der folgenden Symptome bemerken, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt informieren:

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Geschwüre im Magen-Darm-Bereich
  • Verschlechterung von Colitis und Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Nierenprobleme (Papillennekrose) und erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Verschlechterung infektiöser Entzündungen
  • wenn Sie Nackensteife, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Desorientiertheit bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenosen) (aseptische Meningitis) beobachten
  • verringerte Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
  • Änderungen der Blutgerinnung, erhöhtes Blutungsrisiko (Thrombozytopenie)
  • schwere Verringerung von Blutzellen (Panzytopenie), welche Schwäche, blaue Flecken oder eine Infektanfälligkeit verursachen kann
  • schwere Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen (Agranulozytose), welche eine Infektanfälligkeit verursachen kann
  • geringe Anzahl des wichtigsten Typs der weißen Blutzellen im Blut (Neutropenie)
  • ungeklärte pfeifende Atmung, Kurzatmigkeit, Hautausschlag (der schwer sein und mit Blasenbildung oder Abschälen der Haut einhergehen kann), Schwellung von Mund oder Zunge, Mundgeschwüre, Juckreiz oder Blutergüsse, Benommenheit, Herzrasen oder Flüssigkeitseinlagerung, z. B. geschwollene Knöchel. Alle diese Symptome können die Folgen eines anaphylaktischen Schocks und schwerer allergischen Reaktionen sein.
  • psychotische Reaktionen
  • Herzinfarkt
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die zu starken Schmerzen im Bauch und Rücken führt (Pankreatitis)
  • Leberversagen
  • Entzündungen der Leber (Hepatitis)
  • schwere Hautinfektionen und/oder Blasenbildung, Abschälen der Haut (Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Schlaganfall
  • Schmerzen im Brustraum
  • unregelmäßiger Herzschlag
  • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Art der weißen Blutkörperchen).
  • Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von BoxaGrippal Erkältungssaft, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2.
  • Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
  • Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie).

Beenden Sie die Anwendung von BoxaGrippal, wenn Sie diese Beschwerden entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2.

Dies sind sehr schwerwiegende Nebenwirkungen, die sofort ärztlich behandelt werden müssen.

Andere mögliche Nebenwirkungen
Wenden Sie sich sobald wie möglich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Magen- oder Darmentzündung, manchmal mit Blutverlust, der zu Blutarmut (Anämie) führt
  • Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Appetitlosigkeit
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall, Blähungen oder Verstopfung

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • allergische Reaktionen mit Symptomen wie Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall)
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Nervosität, Angstzustände, Unruhe, Zittern, Halluzinationen
  • Ohrgeräusche
  • Verschlechterung von Asthma

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Erkrankungen des Blutes wie Blutarmut (Anämie)
  • Depression
  • Schwellung (Ödeme), Bluthochdruck, Herzklopfen
  • Entzündung der Speiseröhre aufgrund von Rückfluss von Magensäure (Ösophagitis)
  • Gelbfärbung von Augen und/oder Haut, die ein Anzeichen für Leberstörungen sein kann
  • Haarausfall
  • Weichteilkomplikationen bei einer Windpockenerkrankung

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Verhaltensstörungen
  • Anfälle
  • beschleunigter Herzschlag
  • Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen
  • Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, übermäßiges Schwitzen, Hautrötung
  • erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber der Sonne
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen bei Männern mit vergrößerter Prostata

Zusammensetzung

Die Wirkstoffe sind: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol-Lösung, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl-p-hydroxybenzoat (E219), Natriumpropyl-p-hydroxybenzoat (E217), Kirscharoma (bestehend aus Propylenglycol, Wasser, Aromastoffen und Natriumcitrat-Puffer), gereinigtes Wasser.

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