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Ibumetin forte 400mg

Ibumetin forte 400mg

12,35 €

(0,62 € / 1 Stück)

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Marke: Takeda
  • Inhalt: 20 Stk., 40 Stk.
  • Darreichung: Filmtablette
  • Sofort lieferbar
  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 20 Stück
Inhalt:

Art.-Nr.: 2420278, EAN: 9088882420278

Mehr zu Ibumetin forte 400mg

Anwendungsgebiet

Eine Ibumetin forte 400 mg - Filmtablette enthält als Wirkstoff 400 mg Ibuprofen.

Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (nicht-steroidale Analgetika/Antirheumatika (NSAR)) nennt. Diese Arzneimittel haben schmerzstillende, entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung.

Ibumetin wird angewendet

  • zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen);
  • zur Linderung von Schmerzen und Fieber bei Erkältungen.

Wenn Sie sich nach 3-4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt

Gegenanzeigen

Ibumetin darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderer ähnlicher Schmerzmittel (NSAR) jemals an Atemnot, Asthma, einer rinnenden Nase, Schwellungen oder Nesselausschlägen gelitten haben.
  • wenn Sie an einer Erkrankung mit erhöhter Blutungsneigung leiden.
  • wenn Sie an Gehirnblutungen (zerebrovaskulärer Blutung) oder anderen aktiven Blutungen leiden.
  • wenn Sie ein Magen-/Dünndarm-Geschwür oder eine Magen-/Darm-Blutung haben (oder zwei oder mehr Episoden solcher hatten).
  • wenn Sie bei einer früheren Einnahme von NSAR Magen-/Darm-Blutungen oder einen Durchbruch (-Perforation) hatten.
  • wenn Sie an einer Leberzirrhose (chronische Erkrankung der Leber) leiden.
  • wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz (schwere Funktionsstörungen) haben.
  • wenn Sie an einer ungeklärten Störung der Blutbildung leiden.
  • wenn Sie an einer Tendenz zu unkontrollierten Blutungen (Hämorrhagien) oder Störungen der Blutgerinnung (Koagulation) leiden.
  • wenn Sie an schwerer Dehydration (Austrocknung des Körpers verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichender Flüssigkeitsaufnahme) leiden
  • wenn Sie in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind (siehe Abschnitt Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit).
  • von Kindern unter 6 Jahren oder 20 kg Körpergewicht.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Was sollen Sie bei der Einnahme dieses Arzneimittels vermeiden?

Ibumetin kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibumetin ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibumetin zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Es wird empfohlen, dass Patienten mit empfindlichem Magen Ibumetin zusammen mit Nahrung einnehmen. Einige Nebenwirkungen wie diejenigen, die das Magen-/Darm-System betreffen, treten wahrscheinlicher auf, wenn Alkohol gleichzeitig mit Ibumetin eingenommen wird.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme von Ibumetin schwanger werden. Sie dürfen dieses Arzneimittel NICHT in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft einnehmen, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nierenund Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Nehmen Sie dieses Arzneimittel in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nicht ein, außer Ihr Arzt weist Sie anders an. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen, schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie Ibumetin ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage anwenden, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.

Ibuprofen und seine Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch über. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie Ibuprofen einnehmen.

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes, oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche (ab dem vollendeten 12. Lebensjahr)

Körpergewicht ≥ 40kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)

  • Einzeldosis 1 Tablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen)
  • maximale Tagesdosis 3 Tabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)

Kinder (ab 6 Jahren)

Ibuprofen darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden. Bei Kindern unter 6 Jahren darf Ibumetin nicht angewendet werden. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Körpergewicht 20– 29 kg (Kinder: 6 -9 Jahre)

  • Einzeldosis ½ (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
  • maximale Tagesdosis 1½ (entsprechend 600 mg Ibuprofen)

Körpergewicht 30– 39 kg (Kinder: 10- 12 Jahre)

  • Einzeldosis ½ (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
  • maximale Tagesdosis 2 (entsprechend 800 mg Ibuprofen)

Ältere Personen (ab 65 Jahre)

Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Wegen der möglichen Nebenwirkungen (siehe Punkt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“) sollen ältere Menschen besonders sorgfältig überwacht werden.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt.

Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Durchbrüche (Perforationen) oder Blutungen, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, geschwürige Mundschleimhautentzündung, Verschlimmerung von entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.

Wasseransammlung im Körper (Ödeme), Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.

Die Anwendung von Arzneimitteln wie Ibumetin könnte mit einem geringfügig erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, verbunden sein.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Verdauungsstörungen und Durchfall.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Ansammlung von Flüssigkeit im Körper.
  • vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme).
  • leichte und vorübergehende Kopfschmerzen und Schwindel.
  • Ohrensausen (Tinnitus).
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Bauchkrämpfe und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut verursachen können.
  • Hausausschlag.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).
  • Schlaflosigkeit und Nervosität.
  • Erregung.
  • Reizbarkeit.
  • Müdigkeit.
  • Sehstörungen.
  • Herzschwäche bei Patienten mit grenzwertiger Herzfunktion.
  • Bluthochdruck.
  • Asthmaanfälle.
  • Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre - unter Umständen mit Blutung und Durchbruch.
  • Magen-/Darmblutungen.
  • Dickdarmentzündung und entzündliche Darmerkrankungen.
  • Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung.
  • Verstärkung einer entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn).
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
  • Wassereinlagerungen insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion.
  • starke Eiweißausscheidung im Harn mit erniedrigtem Eiweiß im Blut, erhöhten Blutfettwerten und peripheren Ödemen (nephrotisches Syndrom).
  • entzündliche Nierenerkrankung, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.
  • erhöhte Leberwerte.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Störungen der Blutbildung.
  • Verminderung von Blutzellen (z.B. rote oder weiße Blutkörperchen, Blutplättchen).
  • Erhöhung bestimmter Blutwerte.
  • Blutgerinnungsstörungen.
  • Blutarmut.
  • Hörstörungen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie, anaphylaktische Reaktionen).
  • Bronchialkrampf.
  • erniedrigte Natriumkonzentration im Blut.
  • Verwirrung und Beeinträchtigung der geistigen Fähigkeiten.
  • Schläfrigkeit.
  • Symptome einer Hirnhautentzündung (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit, Bewusstseinstrübung), vor allem bei Patienten, die an Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes, oder Mischkollagenosen leiden.
  • Störungen im Bewegungsablauf.
  • Aufmerksamkeitsstörungen.
  • Sehstörungen, einschließlich verschwommenem Sehen, Sehschwäche, Farbfehlsichtigkeit, Gesichtsfeldausfälle, Doppelsehen, Entzündung von Regenbogenhaut und Ziliarkörper.
  • vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme).
  • leichte und vorübergehende Kopfschmerzen und Schwindel.
  • Ohrensausen (Tinnitus).
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Bauchkrämpfe und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut verursachen können.
  • Hausausschlag.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).
  • Schlaflosigkeit und Nervosität.
  • Erregung.
  • Reizbarkeit.
  • Müdigkeit.
  • Sehstörungen.
  • Herzschwäche bei Patienten mit grenzwertiger Herzfunktion.
  • Bluthochdruck.
  • Asthmaanfälle.
  • Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre - unter Umständen mit Blutung und Durchbruch.
  • Magen-/Darmblutungen.
  • Dickdarmentzündung und entzündliche Darmerkrankungen.
  • Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung.
  • Verstärkung einer entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn).
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
  • Wassereinlagerungen insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion.
  • starke Eiweißausscheidung im Harn mit erniedrigtem Eiweiß im Blut, erhöhten Blutfettwerten und peripheren Ödemen (nephrotisches Syndrom).
  • entzündliche Nierenerkrankung, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.
  • erhöhte Leberwerte.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Störungen der Blutbildung.
  • Verminderung von Blutzellen (z.B. rote oder weiße Blutkörperchen, Blutplättchen).
  • Erhöhung bestimmter Blutwerte.
  • Blutgerinnungsstörungen.
  • Blutarmut.
  • Hörstörungen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie, anaphylaktische Reaktionen).
  • Bronchialkrampf.
  • erniedrigte Natriumkonzentration im Blut.
  • Verwirrung und Beeinträchtigung der geistigen Fähigkeiten.
  • Schläfrigkeit.
  • Symptome einer Hirnhautentzündung (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit, Bewusstseinstrübung), vor allem bei Patienten, die an Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes, oder Mischkollagenosen leiden.
  • Störungen im Bewegungsablauf.
  • Aufmerksamkeitsstörungen.
  • Sehstörungen, einschließlich verschwommenem Sehen, Sehschwäche, Farbfehlsichtigkeit, Gesichtsfeldausfälle, Doppelsehen, Entzündung von Regenbogenhaut und Ziliarkörper.

Zusammensetzung

Der Wirkstoff ist: Ibuprofen.
Eine Tablette enthält 400 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid

Tablettenüberzug: Hypromellose, Talk, Titandioxid E171

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