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- Kaloba 20 mg Filmabletten

- Marke: Austroplant
- Inhalt: 21 Stk., 42 Stk.
- Darreichung: Filmtablette
- Nicht lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 21 Stück
Art.-Nr.: 3539975, EAN: 9088883539979
Mehr zu Kaloba 20 mg Filmabletten
Bei Erkältungen
Die Erkältung ist meist eine Infektion der oberen Atemwege und gilt als häufigste Erkrankung beim Menschen. Übertragen wird sie durch Tröpfcheninfektion. Das Risiko einer Ansteckung ist - insbesondere in der kalten Jahreszeit – hoch. Speziell in geschlossenen Räumen, in denen sich viele Menschen aufhalten, wie etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, an der Supermarktkasse oder am Arbeitsplatz, kann man einer Ansteckung kaum entkommen.
Kaloba®-20 mg-Filmtabletten und -Tropfen
Kaloba® wird bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Typische Begleitsymptome einer Erkältung, wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit verschwinden rasch und die Krankheitsdauer wird verkürzt.
Erste Hilfe bei Erkältung
Kaloba® sollte schon bei den ersten Symptomen einer Erkältung eingenommen werden. Um einen Rückfall zu verhindern, sollte die Einnahme auch nach Abklingen der Symptome noch mehrere Tage fortgeführt werden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
Anwendungsgebiet
Kaloba 20mg ist ein pflanzliches Arzneimittel aus der Pelargoniumwurzel (Pelargonii radix) (Kapland-Pelargonie) zur symptomatischen Behandlung von akuten bronchialen Infekten mit Husten und Schleimproduktion.
Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren.
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt
Gegenanzeigen
Kaloba 20 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Pelargonium oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.
Wechselwirkungen
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) mit der Anwendung dieses Arzneimittels bei Schwangeren und Stillenden vor.
Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Kaloba während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden.
Anwendung
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: 3-mal täglich 1 Filmtablette
Kinder im Alter von 6-11 Jahren: 2-mal täglich 1 Filmtablette
Kaloba 20 mg Filmtabletten ist aufgrund der Arzneiform nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet. Für Kinder von 1-6 Jahren stehen Kaloba-Tropfen zum Einnehmen oder Kaloba-Sirup zur Verfügung.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Die Filmtabletten sollten im Ganzen morgens, mittags und abends mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit geschluckt werden.
Dauer der Anwendung
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Die Behandlungsdauer soll 3 Wochen nicht überschreiten.
Es empfiehlt sich, die Behandlung nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden.
Anwendung bei Kindern
Kaloba 20 mg Filmtabletten ist aufgrund der Arzneiform nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
Nebenwirkungen
Bei Anwendung von Kaloba treten gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten.
Ferner wurden in seltenen Fällen allergische Reaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Arzneimittels eintreten.
In sehr seltenen Fällen können schwere allergische Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Kurzatmigkeit und Blutdruckabfall auftreten.
Fälle von Leberenzymerhöhungen und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel berichtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Anwendung nicht gesichert ist. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist:
Trockenextrakt aus Pelargoniumwurzel (Pelargonii radix) (Drogen Extrakt Verhältnis (DEV) 4 - 25 : 1) (EPs® 7630). Das Auszugsmittel ist Ethanol 11% (m/m).
1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Pelargoniumwurzel (Pelargonii radix).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Maltodextrin, Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, gefälltes Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 1500, Eisenoxidgelb (E 172), Eisenoxidrot (E 172), Titandioxid (E 171), Talkum, Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure.
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