Magister Doskar VET 3 Tropfen bei chronischer Lahmheit

Herkömmliche schulmedizinische und homöopathische Mittel stellen keine Gegensätze dar. Sie können und müssen oft parallel im Sinne einer Ergänzung Anwendung finden.

In der Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar finden Sie auch homöopathische Tropfen speziell für Tiere, die für viele im Alltag auftretende Beschwerden nachhaltig Besserung bringen können. Tiere sind Seelenwesen und ihrenEmpfindungen viel unmittelbarer ausgeliefert als der Mensch. Die Homöopathie kann hier wertvolle Unterstützung bieten.

Die Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar wurde gemeinsam mit dem Grazer Arzt und Homöopathen Dr. Siegfried Wagner entwickelt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, Homöopathen oder Apotheker.

Rhus toxicodendron, der Giftsumach,
wird wegen seiner besonderen Beziehung ebenso zu den Sehnen und Bändern, auch nach chronischen Überanstrengungen und in der Folge von Nässe und Kälte eingesetzt. Akute und subakute Gelenksprozesse fallen in seinen Wirkungsbereich. Häufig wird das Symptom einer Besserung nach anfänglich starken Schmerzen bei der Bewegung beobachtet.

Calcium fluoratum und Silicea, Flussspat und Kieselsäure,
gelten als Hausmittel gegen Bindegewebsschwäche und ergänzen und potenzieren einander in ihrer Wirkung. Calcium fluoratum ist vor allem im Bereich der elastischen
Fasersubstanz wirksam und Kieselsäure im Bereich
der Festigkeit des Bindegewebes.

Gnaphalium, das Ruhrkraut,
besitzt neben der Beziehung zu den Verdauungsorganen eine wichtige Beziehung zu den rheumatischen Erscheinungen. Bei Ischias mit Taubheitsgefühl hat es sich oft bewährt und gehört dadurch zu den wertvollsten Mitteln gegen die Neuritis lumbosacralis.

Ruta graveolens wirkt besonders an den gezerrten und überbeanspruchten
Bändern, besonders bei großen Gelenken und in Gefolge von Verspannungen.

Rhododendron hat eine besondere Beziehung zu klimatischen Bedingungen sei es Nässe und Kälte, Gewitterfronten oder Wetterstürze.

Aus den genannten Arzneimitteln und ihren Arzneimittelbildern ergibt sich eine Aktivierung der Selbstheilungstendenz des Organismus.